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Griffith Observatory

Griffith Observatory

Griffith Observatorium - Sehenswürdigkeiten und Hotels

Informationen und Bilder zum Besuch des Griffith Observatory in Los Angeles. Eintritt, Öffnungszeiten und wo man parkt beim Besuch des Planetariums.
Das Griffith Observatorium in Los Angeles gehört zu den berühmtesten Sehenswürdigkeiten. Eintritt ist kostenlos.
Griffith Observatory,
2800 East Observatory Road,
Los Angeles, CA 90027 US
GPS: 34.11856°N, 118.30037°W
Öffnungszeiten:
ganzjährig, außer montags von 10:00 bis 22:00 Uhr.
Eintritt kostenlos, Planetarium

[Karte / Park Map]
7USD
Offizielle Webseite:

Tel.: (213) 473-0800
Eröffnet: 14. Mai 1935 Renoviert von 2002 bis 2006

Griffith Observatory

Das Griffith Observatory liegt auf dem Südhang des Mount Hollywood und gehört zu den berühmtesten Sehenswürdigkeiten von Los Angeles. Die Sternwarte ist bei Touristen, sowie auch bei den Einheimischen, sehr beliebt, weil man von hier aus den berühmten Hollywood Schriftzug am besten sehen kann. Das Gebäude im Art Déco und ägyptischem Stil zeigt Ausstellungsstücke vom Mond und dem Mars, auch das Gestein von Meteoriteneinschlägen kann man anfassen. Abends an klaren Tagen kann man auch kostenlos Teleskope nutzen und sich daran einschulen lassen. Auch die ‘normalen’ fix montierten Ferngläser sind kostenlos. Wer sich mehr für das ‘große’ Teleskop interessiert sollte hier nachlesen. Essen und Trinken ist verboten, jedoch gibt es ein Café und einen Geschenke bzw. Souvenir Shop. Aktuelle Infos findet man auch auf der Facebook-Seite.

Einmal im Monat findet abends (14-21:45Uhr) rund um das Observatorium eine Sternen ‘Party’ für die ganze Familie statt. Es wird begleitet vom Los Angeles Astronomical Society, dem Los Angeles Sidewalk Astronomers und der Planetary Society, die sich um die Besucher bemühen.

Einmal im Monat bietet die Sternwarte auch eine Sonnenuntergangswanderung (1/2 Meile, 1Std, leicht zu gehen) durch den Griffith Park an. Auf dem Weg werden die Highlights im Griffthpark und Objekte am Himmel erklärt.

Anfahrt und Parken

Man kann entweder über die Vermont oder Fern Dell Einfahrt zum Observatorium fahren. Die Fern Dell wird jedoch abends geschlossen. Eintritt ist kostenlos (außer Planetarium) und keine Reservierungen fürs Observatorium. Am Wochenende sind die Parkplätze sehr schnell voll. Mit den öffentlichen Bus (LADOT) kommt man nur am Wochenende von 10-22:00 Uhr von der Red Line Station (Vermont/Sunset) im halben Stunden Takt (50ct/Strecke) zum Observatorium. Wer will kann auch vom Greek Theater oder Fern Dell aus hinauf wandern.

Samuel Oschin Planetarium

Das Highlight im Griffith Observatorium ist das Planetarium. Es ist das modernste Planetarium der Welt. Das Zeiss Sternen Projektor Universarium Mark IX in der Raummitte projiziert den Sternenhimmel. Weitere Videoprojektoren von Evans & Sutherland mit einem Drei-Lasersystem bringen das Bild an die 75ft hohe Kuppel. Eine der Größten der Welt. Im Raum sind modernste Soundsysteme und Sitze für 285 Personen angebracht.

Das Planetarium bietet momentan vier spannende Live-Shows.

  • "Centered in the Universe" - nimmt die Besucher auf eine Reise durch das Weltall mit und versucht zu erklären von wo wir kommen und wohin wir gehen. Es ist die Hauptshow im Planetarium.
  • "Water Is Life" - führt die Zuschauer auf die Suche nach Wasser und möglicherweise Leben jenseits der Erde. Es zeigt wie wichtig Wasser ist. (1x am Tag)
  • "Light of the Valkyries" - Die 75-jährige Jubiläumsshowzeigt die Wunder des Nordlichts. Wie sie entstehen und die Mythen rund um die Polarlichter (1x am Tag)
  • "Time’s Up" Die neueste Show untersucht die falschen Behauptungen über das Ende der Welt im Jahr 2012 laut dem Maya Kalender. (2x am Tag)

Eintritt kostet jeweils 7,00 USD. Kinder unter 5 Jahren werden nur in der ersten Show jeden Tag eingelassen.

Tickets gibt es nur vor Ort (Am Eingang oder am Automaten nur für den aktuellen Tag). Einlass ist erst 10 Minuten vor Beginn und es wird über Lautsprecher aufgerufen, Vorreservierungen sind keine Möglich. Es werden auch nur max. 3 Tickets/Person verkauft. Sitze werden nach dem First-Come-First-Save Prinzip vergeben. Wann welches Programm läuft findet man hier.

Leonard Nimoy Event Horizon

Das Leonhard Nimoy ist ein Kinosaal mit 190 Sitzen. Jeden Tag findet im Stundentakt ein 18/24 Minuten langer Film (The Once and Future Griffith Observatory) über die Geschichte und Pläne des Observatoriums statt. Auch wird die Umfangreiche Renovierung von Januar 2002 bis November 2006 gezeigt.

Jeden ersten Freitag finden Vorträge (All Space Considered) zu aktuellen Themen rund um die Astronomie statt. Auch andere Sonder-Veranstaltungen finden regelmäßig mit Dozenten und praktischen Beispielen statt, die interessant und sehenswert sind. Der aktuelle Veranstaltungskalender ist hier.
Eintritt ist kostenlos.

Blick vom Observatorium auf den Griffith Park. Durch ihn kann man runter bis Hollywood gehen.

Ausstellungen im Griffith Observatorium

Neben dem Planetarium und dem Kinosaal sechs Innen –und Außenausstellungen, die jederzeit besucht werden können. Jeder Bereich deckt ein astronomisches Thema ab.

Wilder Hall of the Eye

Diese Ausstellung konzentriert sich auf die Art und Weise sowie den Fortschritt der menschlichen Beobachtung des Himmels. Gezeigt werden:

  • Using the Sky - Hier wird an fünf Beispielen gezeigt wie die Menschen früher den Himmel erkundeten und sich nach ihm richteten.
  • Extending the Eye - Mit Hilfe von optischen Werkzeugen, wie Spiegeln, Linsen und Teleskopen, wird gezeigt, wie die Sterne näher geholt wurden und unser Verständnis vom Himmel verändert wurde.
  • Observing in California – Hier wird der Beitrag Kaliforniens zur Ekundung der Sterne gezeigt, was das Observatorium heute macht und einige Ausstellungsstücke präsentiert, wie ein original 200 Inch Polomar Teleskop.
  • Beyond the Visible - Hier wird der Weltraum gezeigt, wie er unter verschiedenen Lichtspektren wie Gamma-Strahlen, Röntgenstrahlen, UV-Licht, Infrarot, Mikro- oder Radiowellen sichtbar gemacht wird.
  • Tesla Coil - Ein faradischer Käfig in denen mit einer Tesla Spule elektronische Lichtbögen erzeugt werden.
  • Camera Obscura - Mit der Camera Obscura wird über Spiegeln und Linsen das Bild des Himmels auf die Wand im Raum projektiert. So hat man eine 360° Rundumsicht auf den Himmel im Raum.
Wilder Hall of the Eye - An diesem Schaubild werden die unterschiedlichen Sichten aufs Weltall gezeigt.

Ahmanson Hall of the Sky

Der Saal beschäftigt sich mit dem Wichtigsten am Himmel: Der Sonne und dem Mond. Am Ende der Halle ist das größte öffentliche Teleskop in den USA. In der Halle befinden sich: Coelostat -und Solarteleskope - Die drei Sonnenteleskope bringen die Sonne direkt in die Kuppel am Westende des Saals zusammen (Coelostat). An klaren Tagen bekommt man unterschiedliche Echtzeitansichten der Sonne mit Ihren Sonnenflecken, Schwaden und Eruptionen auf der Oberfläche zu sehen.

  • Active Sun - Aktuelle Daten veranschaulichen die Kraft und Dynamik der Sonne.
    Die Sonne ist ein Stern - Unterschiedliche Modelle und Animationen zeigen, die Nähe zur Sonne, warum sie ein Stern ist, warum sie entscheidend für unser Leben und der Motor des Weltraums ist.
  • Elements - Ein 8 Ft hohes Periodensystem mit Einzelboxen und Proben der Elemente. Es soll Besuchern helfen zu verstehen, das alles was existiert, aus diesen Elementen besteht.
  • West-Alkoven - Die Bewegungen und Interaktionen zwischen der Sonne, Erde und Mond hat Einfluss auf unser tägliches Leben. In jeder der sechs Nischen in den Alkoven werden einzelne Bereiche vorgestellt und veranschaulicht: Tag & Nacht, Sonnen -und Sternenverlauf, Jahreszeiten, Mondphasen, Gezeiten und der Finsternis.

W. M. Keck Foundation Central Rotunda

In der Halle zu Ehren des Gründers W.M. Keck wird über den Übergang von Wissenschaft und Mythos berichtet.
Gezeigt werden:

  • Foucault Pendel - Die knapp 108 kg schwere Messingkugel schwingt an einem 40 Meter langen Seil und demonstriert die Erdrotation. Während die Kugel gerade schwingt dreht sich die Erde unter ihr und etwa alle 10 Minuten wird dadurch ein Quader umgeworfen.
  • Hugo Ballin Wandgemälde - Auf der gewölbten Decke und den Oberwänden sind des Griffith Observatoriums der größte Kunstschatz: Die Hugo Ballin Wandmalereien. Die Ballin Deckenmalereien zeigen klassische Himmelsmythologien, mit Bildern vom Atlas, den vier Winden, die Planeten als Götter, und die zwölf Sternbilder des Tierkreises. Die acht rechteckigen Ballin Wandmalereien zeigen die „Förderung der Wissenschaft“ mit Tafeln über Astronomie, Luft, Navigation, Tiefbau, Metallurgie und Strom, Zeit, Geologie, Biologie, Mathematik und der Physik.
  • Griffith J. Griffith Ausstellung - Es zeigt das Leben und die Vision von Griffith J. Griffith. Dokumente wie er den Griffith Park Los Angeles spendete und seine Visionen von einem neuen Observatorium. Es wird auch sein mitwirken in ganz Los Angeles gezeigt. Heute liegt Griffith auf dem Hollywood Forever Friedhof.
Eines der größten Foucault Pendel der Welt.

Cosmic Connection

Die Kosmos Verbindung ist ein 150 Ft (45,7m) langer Flur, der das alte Hauptgebäude und die unterirdische Weltraumausstellung verbindet. Auf der Tafel an der Wand wird die Zeit des Weltalls mit unterschiedlichen ‘kosmischen’ Schmuck veranschaulicht. Oben beginnt die Zeitskala mit dem Urknall bis man zum unteren Gang zur heutigen Zeit kommt. Die Menschheit nimmt auf der Tafel nicht einmal ganze 2 cm ein.
Hier befindet sich auch das Griffith Infocenter. Statt der Cosmic Connection kann man auch über eine Treppe wieder nach oben kommen. Der Aufgang wird liebevoll Wurmloch genannt.

Foto: Kwong Yee Cheng / CC

Im 45,7m langen Flur wird die Zeit vom Urknall bis zur heutigen Zeit dargestellt.

Gunther Depths of Space (Weltraumausstellung)

Die Gunther Depths of Space Hall, benannt nach den Spendern Richard und Lois Gunther, ist die untere Ebene der Sternwarte. Hier wird die Tiefe des Weltalls veranschaulicht und ihre Zusammenhänge, Größen und Relationen.

Themen in der Großen Halle sind:

  • Die Planeten - Die neun Planeten werden, im Maßstab zum Leonard Nimoy Event Horizon, welcher die Sonne darstellt, auf 14 Meter hohen Masten demonstriert. Es werden Daten wie Schwerkraft, Aussehen, dem Wetter auf den Planten und weiteres viel wissenswertes zu den Planeten gezeigt, wie es dort ist.
  • Die Erde - In einer Kammer unter dem Zwischengeschoß ist ein 6-feet (1,8m) großes Modell der Erde. Mit Projektoren wird Wetter, Atmosphäre und die Ozeane dargestellt.
  • Das Sonnensystem - Links von den Planeten wird ein 8 Ft (2,43m) großes Modell des Sonnensystems gezeigt. Es wird versucht Maßstabsgetreu die Umlaufbahn der Planeten im Sonnensystem um die Sonne zu zeigen.
  • Andere Welten und Sterne - Es zeigt die Erkundung anderer Planetensysteme. Ein einfacher LED-Zähler zeigt wie rasant andere Planeten heute entdeckt werden. Es wird versucht die Platzierung der Planetensysteme im Weltraum und die Entfernung zu veranschaulichen.
  • Galaxien und Milchstraßen - Milchstraße: Ein 8 Ft (2,4m), leuchtendes, astronomisches, genaues Glas-Modell der Milchstraße schwebt in der Luft und zeigt dreidimensional die Galaxie. Unterhalb ist eine interaktive Station zum erkunden.
  • Universum - Spektakuläre aktuelle Bilder von fernen Nebeln, Galaxien und Sterne schweben auf einem 12-Ft (3,6m) Bildschirm. Der Bildschirm zeigt auch aktuelle Neuigkeiten und die neuesten wissenschaftlichen Ergebnisse zum Universum.
  • Vertraute Stern Formation - Eine schwarze Kugel in der Mitte des Bodens. Von hier aus sieht man das bekannte Sternenmuster und Perspektiven auf die Sterne.
  • Unsere Adresse: Ein leistungsstarke, aber einfache Anzeige verwendet eine große Grafik, um das ständige zunehmende Ausmaß des Universums zu verdeutlichen. Als „Postkarte“, auf dem die komplette „Universal“-Adresse des Besuchers in der Sternwarte aufgeschrieben ist (Straße, Stadt, Staat, Nation, Erde, Sonnensystem, Milchstraße, Universum), fünf große arrangiere Bilder veranschaulichen unsere Adresse in immer größeren Maßstäben.
In der Gunther Depths of Space Hall wird die Tiefe des Weltalls veranschaulicht und Ihre Zusammenhänge, Größen und Relationen.

The Big Picture

The Big Picture ist ein 46 Meter langes und 6 Meter hohes Bild des Weltalls, das Größte, das jemals hergestellt worden ist. Es zeigt mehr als eine Million echte Sterne, Galaxien und andere Himmelsobjekte. Wenn man vor dem Bild entlang geht meint man die optische tiefe des Bildes zu erkennen, was durch Animationen hervorgehoben wird. Details über die Aufnahmen sind hier anzusehen.
Zum Big Picture gehören auch die Fernrohre oben auf der Galerie. Auf dem Boden direkt vor The Big Picture sind mehrere Beschreibungen, um mehr über die Virgo-Galaxien und bestimmte Objekte an der Wand zu lernen.
Auf einer Bank an der Außenwand des Leonard Nimoy Kinos ist eine Bronze-Statue von Albert Einstein sitzend auf einer Bank. Mit seinem rechten Zeigefinger zeigt Einstein etwa wie viel die Leinwand vom Weltall vor seinem Auge am Nachthimmel abdecken würde.

Empore in der Weltraumausstellung

Auf einer Galerie oberhalb der Weltraumaustellungen kann man mit Ferngläsern die 18 Meter entfernte Weltkarte erkunden. Zwei Fernrohre sind auf ausgewählte Objekte fixiert, die Anderen sind freibeweglich.
Oben auf der Galerie werden auch Gesteine die aus dem Weltraum kommen ausgestellt, wie Meteoriten und andere Steine aus dem All.

  • Cloud and Spark Chambers - ist eine Wolkenkammer mit Alkoholdampf gefüllt, die die ständigen Einschläge von kosmischen Strahlungen zeigen. Durch deren Auftritt wird an der Oberfläche elektronische Ladung erzeugt und die Einschläge sichtbar gemacht.
  • Ein großes Modell vom Mond steht auch auf der Empore. Davor ist ein echtes Gestein vom Mond das von der Appolo Mondmission mitgebracht wurde.

Am Ende der Galerie ist der Eingang zum Leonard Nimoy Event Horizon Vortragsaal.

Modell vom Mond mit echtem Mondgestein.

Außen Exponate rund um das Observatorium

Rund um die Sternwarte sind einzelne Ausstellungsstücke und Exponate angebracht.

Da wären:

  • Astronomen Denkmal
    - Der große Obelix zeigt die sechs berühmten Astronomen: Hipparchus, Nikolaus Kopernikus, Galileo Galilei, Johannes Kepler, Isaac Newton und William Herschel.
  • Sonnensytem im Boden - Auf dem Platz vor dem Observatrium ist ein Modell des Sonnensystems auf dem Boden markiert. Die Sonne als Mittelpunkt beginnt auf den Stufen der Sternwarte. Im Kreis rundherum sind die Abstände der einzelnen Planeten um die Sonne herum. 10 cm entsprechen etwa 110 Millionen Km (1 Ft. = 20 Mio. Meilen). Der Maßstab ist 1:110 Mrd.
  • Sonnen -und Monduntergangsmarkierungen - Siebenstein und Bronze Linien auf der Westterrasse zeigen die Sonnen -und Mondstellungen an. Informationen in den Steinplatten geben Bemerkungen zu den Jahreszeiten und Sonnwenden, sowie besondere Positionen wie Tag und Nacht gleichen an.
  • Westterrasse des Observatoriums - Die neu gestalteten Außenterrassen auf der Westseite des Gebäudes bietet atemberaubende Ausblicke über Los Angeles, den Pazifischen Ozean, und alles dazwischen. Mit kostenlosen Teleskopen kann sich die Umgebung genauer anschauen.
  • Ostterrasse der Sternwarte - Diese neue Terrasse bietet den Besuchern einen wunderschönen Panoramablick auf die Downtown von Los Angeles, Mount Wilson und den Parkplatz im Park auf dem die berühmte Messerstecherei aus dem James Dean Film: „Den sie wissen nicht was sie tun“ gedreht wurde.
  • James Dean Büste - Da James Dean hier einige wichtige Szenen aus dem oben genannten Film gedreht hat, wurde ihm hier zu Ehren ein Denkmal errichtet.
  • Dachterrasse des Observatoriums - Von hier aus hat man am Abend bis 22:00 einen faszinierenden Sternenausblick über Los Angeles, da hier das Umgebungslicht nicht zu sehr blendet.

Video Griffith Observatorium

Video Griffith Observatorium (Länge: 4:03 Aufrufe: 15410)

Weitere YouTube Videos über das Griffith Observatorium

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