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Valley of Fire

Valley of Fire

Valley of Fire, NV - Sehenswürdigkeiten und Hotels

Ausflugsziele und Sehenswürdigkeiten im Valley of Fire, NV. Eintritt und Besuch des Parks, sowie Fire Wave.
Der Scenic Drive durch das Valley of Fire. Bei der brennenden Sonne weiß man warum das Tal so heißt.
Valley of Fire,
29450 Valley of Fire Road
P.O. Box 515,
Overton, NV 89040 US
GPS: 36°26′20″N, 114°31′57″W
Höhe: 2.464ft (751m)

Öffnungszeiten:
täglich von 8:30 bis 16:30 Uhr.
[Karte]
Offizielle Webseite:

Tel.: (702) 397-2088
Eröffnet: 1935

Valley of Fire

Das Valley of Fire ist der älteste National Park Nevadas und stolze 141km² groß. Im Sommer können die Temperaturen weit über 40°C gehen. Daher ist die beste Zeit für einen Besuch im Frühjahr, wenn die Büsche blühen oder im Herbst. Der Park ist das ganze Jahr über geöffnet. Wer im Sommer dort ist, sollte früh morgens oder am späten Nachmittag einfahren. Manche Stellen glühen zwar nur zur Mittagszeit aber die Hitze ist dementsprechend. Dieses Glühen, wenn die bunten Felsen von der Sonne beleuchtet werden, gaben dem Tal seinem Namen.

Die Valley of Fire Road ist die Hauptstraße die den Park durchquert. Die Strecke ist etwa 10,5 Meilen (16,9 km) lang. Entlang der Straße sind viele Stopps, die zum Picknick, Wandern und Fotografieren einladen. Tiere sind im Park erlaubt, solange sie an der Leine sind.

Visitor Center

Es wird jedem empfohlen, bevor man in den Park einfährt, dort einen Stopp einzulegen. Im VC kann man kostenlos Trinkwasser auffüllen, Karten bekommen und eine wirklich gelungene Ausstellung über das Tal ansehen. Wer wandern will, sollte sich hier einen Routenvorschlag machen lassen, je nachdem wie lange er gehen will.
29450 Valley of Fire Road
Overton, Nevada 89040
Tel.: (702) 397-2088
[Web] [Facebook]
Von 8:30 bis 16:30 Uhr. (Der übrige Park bleibt von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang offen)
10 USD Eintritt/Fahrzeug (Bei der Einfahrt oder bei der Selbstregistrierung)
Kein American the Beauty Pass

RV Campgrounds am Valley of Fire
Am Arch Rock und Atlatl Rock - 20 USD/Nacht + 10 USD Hookup, Dumpingstation, Duschen. First Come/First Save.

Karte Valley of Fire

Karte in Google Maps öffnen
Übersichtskarte Valley of Fire

Sehenswürdigeiten im Valley of Fire

Arch Rock

Ein Steinbogen (Natural Bridge), der sich über Tausenden von Jahren gebildet hat. Ein 2 Meilen Rundweg geht von dort auch am Piano Rock vorbei.
Campingplatz und Toiletten.
Ephemeral Arch
Leider ist der Ephemeral Arch Mitte 2010 bei einem Unwetter eingestürzt. Hier der Bericht.

Atlatl Rock

Der Atlatl Rock zeigt alte Indianermalereien. Etwa den Gebrauch eines Atlatl, eine Vorrichtung mit Schnur um Speer abzuschießen. Einen Vorgänger von Pfeil und Bogen.
Campingplatz mit 43 Plätzen, einige mit Wasser, Duschen und Stromanschluss, Toiletten und Wanderwegen.

Beehives

Die Beehives (Bienenstock) sind Felsformationen, deren Schichten in verschiedene Richtungen verlaufen und dieses Wabenmuster abzeichnet. Ein kurzer Weg führt durch diese Dünen der Muddy Mountains. Der Bereich wurde in den 1930’ern von Durchreisenden genutzt. Das Clark Denkmal erinnert an einen von ihnen (siehe unten). Die ehemaligen Kabinen können nicht mehr gebucht werden.
Drei Campingplätze für bis zu 50 Personen. Toiletten und Picknickplätze.

Elephant Rock

Dieser Felsen ist ein Steinbogen, der von der Seite wie ein Elefant aussieht. Der Felsen ist direkt an der Straße und kann über einen kurzen Weg, dem Arrowhead Trail am Parkplatz vom Osteingang, erreicht werden. Toiletten sind am Parkplatz.

Elefant Rock im Valley of Fire

Petrified Logs

Petrified Logs sind Holzstämme die in über 225 Mio. Jahren zu Fossilen versteinert sind. Die bunten Stämme sind eingezäunt und dürfen nicht betreten werden.
Ein kleiner Wanderweg ringsherum.

Balanced Rock

Rechts, an einem kurzen Weg vom Visitor Center, liegt diese weitere Fire Formation mit einem Aussichtspunkt.

Mouse’s Tank

Mouse’s Tank ist ein Becken, in dem sich nach einem Regen das Wasser sammelt. Am Becken sind auch einige Malereien. Benannt ist es nach einem Southern Paiute Indianer Renegade („Kleine Maus“), der sich hier 1890, nach zwei Morden an Goldgräbern und anderen Verbrechen, versteckte.
Toiletten, Picknickplätze und ein halber meilenlanger Rundweg.

Rainbow Vista

Schluchten, Kuppeln und Türme. Der Rainbow Vista Aussichtspunkt ist für Fotografen ein Muss, um von dieser Anhöhe Fotos von den bunten geformten Felsen ein Panorama zu schießen.
Toiletten und Picknickplätze.

Seven Sisters

Seven Sisters ist eine Gruppe von sieben schmalen roten Felsen und leicht von der Straße zu erreichen.
Picknickplätze und Toiletten.

Fire Canyon/Silica Dome

Von diesem Aussichtspunkt gibt ist eine hervorragende Aussicht auf den tiefroten Sandstein des Fire Canyon und die einzigartigen geologischen Besonderheiten des Silica Dome.

Fire Wave

3/4 Meile (900 Meter) Leicht
Die wohl mittlerweile sehr bekannte Wave geht gegenüber vom Parkplatz #3 los. Sie ist als letzter Trail in die Karten des Parks aufgenommen worden. Die Wave ist vor allem durch das Titelbild vom Buch „USA der ganzen Westen“ bekannt. Sie ist eine echte Alternative zur Wave in Arizona. Es ist eine gute Alternative zur Wave in Arizona.

White Domes

White Domes ist eine Sandsteinformation mit kontrastreichen Farben und einem etwa einem meilenlangen leicht zu gehenden Wanderweg. Auf dem Weg ist auch ein Slot Canyon und Höhlen. In dieser Filmkulisse wurde der Film „The Professionals“ ein Western mit Lee Marvin, Burt Lancaster und Claudia Cardinale gedreht.
Picknickplätze und Toiletten.

The Cabins

Sind heute nur noch ein Picknickplatz. Die Kabinen können nicht mehr gemietet werden. Sie wurden 1930 vom Civilian Conservation Corps (CCC) aus Sandstein gebaut. Toiletten sind vorhanden.

Clark Denkmal

John J. Clark wurde 1844 in Kanada geboren. Er diente in der Company F der New Yorker Infanterie im Jahre 1862 und diente aktiv im Bürgerkrieg. Nachdem er in die Hand geschossen wurde und Typhus bekam, wurde er ehrenvoll am 6. März 1863 als Sergeant der New York Kavallerie Company B entlassen. Nach seiner Entlassung ging Clark nach Südkalifornien. Auf dem Weg von Bakersfield nach Lake City stoppte er im Valley of Fire. Er band seine Pferde an seinen Planenwagen an und ging durchs Tal, vermutlich um Wasser zu suchen. Schließlich kroch er unter seinen Wagen und starb, vermutlich aus Durst, wo man ihn nach ein paar Tagen am 30. Juni 1915 fand.

Bilder vom Valley of Fire

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Wandern im Valley of Fire

Mouse’s Tank

20-30 Minuten, 0,7 Meilen / 1 km, Leicht
Der befestigte Weg startet östlich vom Parkplatz bei den Toiletten. Nach einem kurzen Stück endet der Weg im Sand. Dann links Richtung Norden am Wegweiser. Nach ~ 50 Meter ist man am Mouse’s Tank. Der Trail wird auch Petroglyph Canyon Trail genannt.

Atlatl Rock

30-60 Minuten, 1 Meilen (1,5 km) Rundwanderweg, Leicht
Der breite Weg startet am Ende des Parkplatzes und geht einige Stufen hinauf zum Atlatl Rock. Nach dem man sich die Malereien angeschaut hat, geht man ein Stück weiter bis der Weg eine Links-Rechts-Kurve macht und weiter hinauf zu den Sandsteinen, weiter zu den großen herabgefallenen Felsen. Dort links abbiegen und auf den recht steilen Felsen nach oben klettern. Von oben kann man Lake Mead sehen. Wenn man wieder hinuter um den Felsen geht, kann man weiter Indiander-Malereien sehen.

White Domes

30 Minuten, 1 Meilen (1,5 km) Rundwanderweg, Leicht
Der Weg beginnt am südlichen Ende des Parkplatzes durch zwei riesige Sandstein-Felsen. Der Weg führt auf einem Hügel in eine enge Schlucht. Oben auf dem Hügel hat man Aussicht auf einen Teil des Valley of Fire. Nach dem man wieder runtergeht, kommt man zu einem alten unspektakulären Film-Set. Von dort geht es bis zum Flussbett. Dort nach rechts bis man zu einem kurzen Slot Canyon, kommt. Dort ist es ein wenig kühler. Wenn man durch ihn durchgeht, führt der Weg nach rechts zurück zum Parkplatz.

Video Valley of Fire

Video Valley of Fire (Länge: 8:55 Aufrufe: 29996)

Ziele in der Umgebung

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