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Death Valley

Death Valley

Death Valley, CA - Sehenswürdigkeiten und Hotels

Ausflugsziele und Sehenswürdigkeiten im Death Valley ,CA. Die Temperaturen im heißen National Park.
Blick von Dantes View auf Death Valley
Death Valley National Park,
P.O. Box 579,
Death Valley,
CA 92328 US
GPS: 36°14′31″N, 116°49′33″W
Tiefe: -282feet (-86m) unter NN

Öffnungszeiten:
ganzjährig von 9:00 bis 18:00 Uhr.
[Karte / Park Map]
20USD/7Tage, 40USD/Jahr
oder 80USD/Jahr

Offizielle Webseite:

Tel.: (760) 786-3200
Eröffnet: 31. Oktober 1994

Death Valley

Jeder hat bestimmt schon vom Tal des Todes, dem Death Valley gehört. Wenn man es in den Filmen sieht glaubt man dort gäbe es nichts außer Sonne und Wüste. Aber das stimmt nicht. Es ist zwar sehr heiß, daher sollte man, wenn es geht, den Sommer meiden, aber es gibt viele Plätze, die man auch im Sommer bequem mit dem Auto erreichen kann. Das Tal kann sehr bunt und vielfältig sein. Fast alle Camperverleiher verbieten im Sommer die Fahrt ins Death Valley. Man sollte sich daran halten. Bei der Hitze kann der Camper sehr schnell zum Kochtopf werden und die Gasflaschen sind nicht ungefährlich. Auch kann das Wetter sehr schnell umschlagen. Gerade auf den Höhen kann es sehr schnell sehr kalt werden. Man will ja nicht im heißen Tal erfrieren.

Die meisten Straßen sind in einem sehr guten Zustand und asphaltiert, so dass man zu den meisten Sehenswürdigkeiten gut hinkommt. Wer mit dem Camper unterwegs ist, sollte vorher beim Besucherzentrum nachfragen, da manche Strecken, wie die Einbahnstraße beim Artists Drive, steile Kurven haben und man Gefahr läuft aufzusetzen. Fahrzeuge länger als 7,7 Meter (25Feet) dürfen neben dem Artits Drive auch nicht zum Dantes View, Emigrant Canyon bzw. Wild Rose fahren. Eine Panne in diesem Hitzekessel will wohl keiner. Etwas anders sieht es mit den Straßen im Westen des Tals aus. Rund um die Badwater Salt Flats sind die Straßen sehr rau. Ich habe es schon ein paar Mal erwähnt, Autoverleiher verbieten die Fahrt mit einem Mietwagen auf unbefestigten Straßen, so dass eine Panne teuer kommt. Und der Reifenservice wird es auf jeden Fall melden, wo die Panne passiert ist. Einen Allrad braucht man auf jeden Fall im Echo Canyon, zwischen den Eureka Dünen und Saline Valley Dünen, Goler Canyon und Pleasant Canyon. Aber wer in andere Canyons einfahren will, sollte immer vorher bei den Rangern nachfragen. Gerade im Frühjahr sind die Straßen sehr schlecht und können Reifenpannen verursachen.
Das Death Valley hat viele sehr schöne Allrad-Strecken, jedoch sollte man bei einigen Erfahrung mitbringen. Hier ist eine Übersicht aller Off-Road Strecken (.pdf). Auch hier gilt unbedingt vorher beim Ranger nachfragen und evtl. Bescheid geben. Auch ruhig fragen, ob der Wagen für solch eine Tour geeignet ist.

Der Park ist riesig und daher sollte man, bevor man reinfährt, genug Sprit im Tank haben. Es gibt zwar drei Tankstellen: Furnace Creek Gas Station an der SR190 (8:00-18:00 Uhr -24 Std / Kreditkarte), Stovepipe Wells Gas Station an der SR 190, (nur 7:00 – 21 Uhr, die günstigste im Tal) Scotty’s Castle Gas Station an der SR 267 (von 7:00-. 18:00 Uhr, jedoch zur Zeit geschlossen, vorher die NPS anrufen und nachfragen). Jedoch kostet der Sprit dort im Schnitt 1 USD / Gallone mehr als außerhalb des Parks. Sich Benzin kommen lassen, weil man liegen geblieben ist oder abgeschleppt zu werden ist nicht billig. Wer eine Panne hat, sollte seine Autohaube öffnen und im kühlen Wagen, sofern der Motor noch läuft, warten. Auf keinen Fall selber loslaufen. In Amerika ist man verpflichtet, jemanden bei einer Autopanne zu helfen und die offene Motorhaube ist ein Zeichen, dass man Hilfe braucht. Aber nachts sollte man trotzdem besser nur kurz stoppen und aus dem Auto heraus Bescheid geben, dass man bei der nächsten Möglichkeit die 911 informiert, so besteht keine Gefahr wegen unterlassener Hilfeleistung. Die USA SIM Karte (T-Mobil) funktionieren nur in der Nähe von Furnace Creek, und dort auch nur SMS und Sprache, keine Datenverbindung.

Bilder vom Death Valley

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Ausblick von Dantes View
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Unten das Bad Water
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Blick Richtung Furnace Creek
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Scenic Route 190
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Hinten die typischen Berge am Zabriskie
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Vom Parkplatz geht es ein Stück den Berg hinauf zum Zabriskie Point.
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Zabriskie Point.
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Vom Zabriskie Point geht der Wanderweg hinunter zum Golden Canyon.
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Unfall im Death Valley
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Unten im Tal Richtung Badwater
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Straße zum Badwater
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Badwater bei Sonneuntergang
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Spiegelung im Badwater See
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85,5 Meter unter dem Meeresspeigel
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Hinten kann man die 0 Meter Marke im Felsen sehen.
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Weiter drausen
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Weiter zum Artist Drive
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Die ersten bunten Berge
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Die Kurve hat es in sich, oben geht es scharf links.
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Die Farbpalette des Teufels
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So bunt kann das Tal sein.
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Im Sonnenuntergang ist das Tal am leuchten.
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Und nicht mehr so heiß.
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Dämmerung im Tal des Todes. Es wird schnell dunkel.
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Furnace Creek Ranch
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Eine grüne Oase
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Borax Museum, mit Infos zum 20 Mules Track.
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Corkscrew Saloon - Sehr gutes Essen
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Der Park hinterhalb der Ranch. Nur durch ständiges bewässern kann er so grün sein. Dafür ist es hier etwas kühler.
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Die Lodges bzw. Motels im Park. Zu Fuß zum Pool. Und neuerdings auch einen Golfplatz. Der tiefste der Welt.
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Besucherzentrum am Furnace Creek
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Fahrt Richtung Stovepipe Wells
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Die Sanddünen im Stovepipe Wells. Jedoch nur Früh morgens oder abends zu begehen, sonst sind sie zu heiß.
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Barfuss unmöglich und den Sand in den Schuhen, das ist auch heiß.
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Blick zurück nach Stovepipe Wells
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Und nach vorne Richtung Panamint Springs
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Mitten im Tal sammelt sich wieder eine Sandbank.
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Die Berge am Westende
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Father Crowley Aussichtspunkt. Ein Schotterweg führt ein Stück vom Parkplatz weiter.
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'Salzseen' bei Keeler

Unsere Tour durchs Death Valley

Da wir aus Richtung Las Vegas kamen, sind wir über die SR 190 zuerst zu Dantes View gefahren und dann weiter zum Zabriskie Point. Auf dem Weg zum Zabriskie Point liegt auf der rechten Seite noch der Twenty Mule Team Canyon eine etwa 2,7 Meilen nicht befestigte und raue Straße.
Da das Wetter nicht so heiß war sind wir am Nachmittag direkt ins Tal durch bis zum Badwater gefahren und haben uns dort natürlich für eine Saison im Salz verewigt. Auf dem Rückweg noch Stopps an der Natural Bridge (1/2 Stunde Fußweg), Devil’s Golf Course und natürlich eine Fahrt durch den Artist’s Drive.

Ein kurzen Weg hinauf auf dem Zabriskie Point.

Motel/Hotels im Death Valley

Danach ging es ab ins Hotel. Wir hatten ein Zimmer in der Furnace Creek Ranch. Eine wirkliche grüne Oase inmitten der Wüste. Das Wasser im Pool ist selbst abends noch wärmer als die Luft. Die Anlage ist sehr gepflegt und einen Spaziergang wert. Durch die neuerdings angebrachten feinen Sprühregen an den Häusern ist es sogar angenehm kühl. Weitere Unterkünfte im Tal sind Furnace Creek Inn (nur Mitte Oktober bis Muttertag), Panamint Springs Resort und Stovepipe Wells Village. Furnace Creek Ranch und Inn werden von Xanterra verwaltet.

Von den Hotelketten gibt es in der Umgebung nur das Best Western Plus Frontier Motel, 1008 S Main Street, in Lone Pine, California, 93545-3010, US.
Außerhalb sind Hotels und Motels
- am Death Valley Junction gibt es nur das Amargosa Opera House & Hotel, 608 Death Valley Junction, CA 92328 , liegt dafür nur 30 Min vom Besucherzentrum entfernt.
- Beatty liegt im Nortosten und dort ist das The Atomic Inn, 350 South First Street, Beatty, NV 89003
- Beatty Motel 6, 550 US 95 North, Beatty, NV 89003
- Lone Pine liegt 2 Stunden westlich vom Park. Dort ist das Comfort Inn Lone Pine, 1920 S Main St, Lone Pine, CA 93545 USA.
- Shoshone liegt eine Stunde südwestlich vom Death Valley dort gibt es auch nur das Shoshone Inn, State Highway 127, Shoshone 92384.

Unterkunft in Death Valley ????

RV Parks & Campgrounds Death Valley

Alle RV’s Campground bis auf Furnace Creek sind First Come/First Served Plätze. [Web]

  • Furnace Creek (ganzjährig). 196 Feet unter dem Meeresspiegel, Wasser, Feuerplatz, Toiletten und Dumpstation. Duschen und einen Pool gibt es in der Furnace Creek Ranch für 5 USD. 18 USD/Tag im Winter und Sommer 12 USD/Tag. Er ist der einzige Platz der vorreserviert werden kann.
  • Mahogany Flat (Sommer). 8.200 Feet Höhe in den Panamint Mountains und nur mit High clearance Vehicles erreichbar. Je nach Straßenzustand auch nur mit Allrad. Keine Wasser und Dumpstation. Kein Wasser an den Toiletten. Feuer und Picknick aber möglich. Kostenlos.
  • Mesquite Spring (ganzjährig). Auf 1.800 Feet Höhe 3 Meilen vom Scotty’s Castle. Wasser und Dumping Station vorhanden. 12 USD/Nacht.
  • Stovepipe Wells (Winter). Auf Seehöhe. Wasser und Dumping Station vorhanden. 12 USD/Nacht.
  • Stovepipe Wells RV Campground (ganzjährig). Betreiber ist das Stovepipe Wells Resort. Full Hookup. Kein Feuerplatz. Pool und Duschen vorhanden. First come first served. 23 USD/Nacht. [Web]
  • Sunset (Winter). 190 Feet unter NN. Wasser und Dumping Station vorhanden. Feuer verboten. 12 USD/Nacht.
  • Texas Spring (Winter). Seehöhe. Wasser, Dumping Station und Feuerplätze vorhanden. First come/ First served mit Selbstregistrierung. Der Platz ist eher für Zelte, aber es gibt auch einige RV Plätze. 14 USD/Nacht.
  • Thorndike (Sommer). Auf 7.400 Feet Höhe in den Panamint Mountains und nur mit High clearance Vehicles (evtl. 4 WD) erreichbar. Kein Wasser, und meist Feuer verboten. Kostenlos.
  • Wildrose (ganzjährig). Auf 4.100 Feet in den Panamint Mountains. Kein Wasser im Winter. Feuerplätze vorhanden. Sehr windig und abgelegen. Kostenlos.

Am nächsten Tag ging es weiter Richtung Osten, so dass wir entlang der SR 190 noch die Sanddünen bei Stovepipe Wells angeschaut haben. Aber es wurde schon wieder so heiß, dass wir nur noch an den Parkplätzen entlang der 190 angehalten haben. Emigrant Canyon mit Wild Rose haben wir ausgelassen. Der letzte Stopp war dann auch der Father Crowley Point. Wenn man dort ein Stück die Schotterstraße am Parkplatz weiterfährt, ist der Ausblick noch besser. Wenn man sich überlegt, das Menschen dieses Tal mit einfachsten Mittel auf Planenwagen durchquert haben. Eine enorme Leistung.

Besucherzentrum im Death Valley

Furnace Creek Visitor Center
Täglich von 8:00 bis 17:00 Uhr geöffnet
Tel.: (760) 786-3200

Scotty’s Castle Visitor Center
Täglich von 8:45 - 16:45 Uhr PT (Winter)
9:30 - 16:15 (Sommer)
Tel.: (760) 786-2392 ext.231

[Web] [Facebook] [Reiseführer]

Karte Death Valley

Karte in Google Maps öffnen
Übersichtskarte Death Valley

Video Death Valley

Video Death Valley (Länge: 9:59 Aufrufe: 223147)

Weitere YouTube Videos über Death Valley

Sehenswürdigkeiten im Death Valley

Furnace Creek Area (Türkis)

Harmony Borax Works (1): Die Borax Raffinerie war von 1883 bis 1888 in Betrieb und ist der Geburtsort des berühmten Twenty Mule Teams. Eine Beschilderung entlang des kurzen Weges erzählt die Geschichte. Eine Meile nördlich von Furnace Creek.

Golden Canyon(2): Der Golden Canyon liegt an der Badwater Road. Der Wanderweg führt durch in die goldenen Badlands durch enge Schluchten. Entweder geht man den 2 Meilen Hin- und Rückweg oder den 4 Meilen Rundweg über Gower Gulch zurück. Trailhead am Badwater Road.

Zabriskie Point (3): Östlich von Furnace Creek am Hw 190 liegt auf einem Hügel der Zabriskie Point. Er gehört zu den meistbesuchten Punkten und ist durch einen leichten Spaziergang auf einen Hügel zu erreichen. Besonders bei Sonnenauf- und -untergang ist der Blick auf die bunten Badlands beliebt.

Twenty Mule Team Canyon (4): Windet sich jenseits der Badlands auf einer 2,7 Meilen langen Strecke und ist nicht asphaltiert. Am Highway 190, östlich von Furnace Creek.

Artist’s Drive (5): Der Scenic Drive ist ein Rundkurs, der mit dem Auto gefahren werden kann und startet an der Badwater Road. Er führt durch farbenprächtige vulkanische Hügellandschaften. Artist’s Palette ist besonders am späten Nachmittag farbenfroh. Die 9-Meilen Einbahnstraße ist befestigt und kann nur mit Fahrzeugen, die kürzer als 20 Feet sind, befahren werden.

Devil’s Golf Course (des Teufels Golfplatz) (6): Beginnt an der Badwater Road und führt auf einer unbefestigten Straße zu einem riesigen Bereich, der aus Steinsalz, durch Wind und Regen, in gezackten Türme aufbäumt. Ein Golfkurs, den nur der Teufel spielen kann. Die Straße ist meist nach einem Regen gesperrt.

Natural Bridge (7): Der Felsen spannt sich quer über die Wüstenschlucht. Vom Parkplatz ist der Bogen eine halbe Meile entfernt. Die Stichstraße aus Kies ist oft rau. Nahe der Badwater Road.

Badwater (8): Tiefster Punkt in Nordamerika mit 282 Feet (86 Meter) unter dem Meeresspiegel, ist das Badwater Basin eine surreale Landschaft von riesigen Salzseen. Nach starken Niederschlägen kann hier ein Salzsee entstehen. Bei heißem Wetter soll man nicht zu den Salinen gehen.

Dantes View (9): Der schönste Aussichtspunkt im Park bietet einen Blick weit über das Death Valley. Er ist leicht mit dem Auto vom Hw 190 zu erreichen. Ein kurzer Weg führt weiter entlang auf eine Anhöhe.

Am Artist Drive

Stovepipe Wells Area (Grün)

Titus Canyon (1): Einer der größten und landschaftlich vielfältigsten Schluchten des Parks. Innerhalb seiner hohen verschlungenen Wände kann man mehrfarbige vulkanischen Ablagerungen, eine Geisterstadt, Petroglyphen und Mufflons sehen. Der Canyon ist für Geländefahrzeuge von außerhalb des Parks zu erreichen. Normale PKW’S können es von Westen her versuchen.

Mesquite Flat Sand Dunes (2): Tawny Dünen steigen fast 100 Meter von Mesquite Flat auf. Am späten Nachmittag wirft das Licht Wellen und Muster, während man morgens Spuren von nachtaktiven Tieren sieht. Der Sonnuntergang ist sehr beliebt, jedoch sollte man nachts auf Klapperschlangen achten.

Salt Creek (3): Dieser Strom von salzigem Wasser ist die Heimat der seltenen Pupfische, die man im Frühling sehen kann. Im Sommer versiegt der Strom und die Fische sind unter dem Salz. Der Holzsteg geht eine halbe Meile entlang an Wasserflächen, die die Badlands spiegeln.

Mosaic Canyon (4): Polierte Marmorwände und bizarre Muster findet man in dieser kleinen Schlucht. Der verschlungene untere Canyon ist so schmal, dass man nur hintereinander durchkommt und man teilweise kriechen muss. Der Canyon öffnet sich nach einer ½ Meile auf den Tucki Berg.

Keane Wonder Mill und Mine (5) – 1,5 Meilen Wanderweg von der Keane Wonder Mill zur Mine.

CottonWood Canyon und Marble Canyon (6) – Ab Ende der Cotton Canyon Road nur mit Allrad passierbar.

Lemoigne Canyon (7) – Nur Allrad

Scotty’s Castle Area (Gelb)

Scotty ’s Castle (1): Prospector „Death Valley Scotty" behauptete, dass diese aufwendige spanische Villa mit Gold aus seiner fiktiven Mine gebaut wurde. In Wirklichkeit war dass das Ferienhaus seiner reichen Freunde. Heute können Führungen durch die prächtige Villa mit kostümierten Rangern unternommen werden.

Ubehebe Crater (2): Der vor über 300 Jahren ausgebrochene Vulkan hinterließ einen 180 Meter tiefen Krater. Man kann ihn von der Straße aus gut sehen oder auch zum Krater hinwandern.

Die Rennstrecke (Racetrack) (3): Felsen, die sich geheimnisvoll über den ausgetrockneten See des Racetrack schieben und eine Spur hinterlassen. Sie können nur mit einem Geländewagen auf einer steinigen Strecke erreicht werden. Vorher bei der Rangerstation nachfragen.

Eureka Dünen (4): Majestätisch fast 210 Meter hoch sind es die höchsten Dünen in Kalifornien. Sie stehen isoliert von anderen Dünen wie eine Insel. Da sie Schutz für bedrohten Pflanzen und Tieren bieten, sind sie tabu für Sandboarding und Reiten.

Crate Mine (5)

Panamint Springs Area (Blau)

Lee Flat Joshua Bäume (1): Der schönste Platz, um die baumgroßen Yuccas im Park zu sehen, ist dieses von Bergen umrahmte Tal. Ein befestigte aber raue Saline Valley Road bis zum Abzweig Lee Flat. Die Schotterpisten in beiden Richtungen geben eine gute Aussicht auf die Joshua Bäume.

Father Crowley Aussichtspunkt (2): Eine Landschaft von dunklen Lavaströmen und vulkanischer Asche mit Blick auf den Rainbow Canyon unterhalb. Ein unbefestigter Weg führt östlich des Parkplatzes zu einem Ausblick über das nördliche Panamint Valley. Der Aussichtspunkt befindet sich westlich von Panamint Springs am Highway 190.

Darwin Falls (3): Ein Wunder in der Wüste, der aus Quellen gespeiste Wasserfall fließt das ganze Jahr über. Er liegt westlich der Panamint Springs an einer 2,5 Meilen langen Schotterstraße. Von dort aus ist es noch etwa eine Meile zu Fuß über Felsen und durch Bachläufe.

Aguereberry Point (4): 1000 Meter höher als Dantes View, bietet dieser Aussichtpunkt Blick über das Death Valley vom Westen her. Entlang der Schotterpiste sind die Überreste von Pete Aguereberry’s Lager und seine Eureka Mine. Der letzte Anstieg auf den Aussichtspunkt benötigt Fahrzeuge mit hoher Bodenfreiheit. Er liegt in den Panamint Bergen abseits der Emigrant Canyon Road.

Harrisburg (5): Felsformation und Eureka Mine
Wild Rose Peak Aussichtspunkt (6) – Wanderweg

Wildrose Charcoal Kilns (7): Diese zehn Bienenstockförmigen Strukturen gehören zu den best erhaltenen im Westen. Erbaut im Jahr 1876 als Brennstofflager um Silber / Blei / Erz zu verarbeiten, richt der Rauch noch heute. Die letzten zwei Meilen Schotterstraße zu den Brennöfen sind für die meisten Fahrzeuge passierbar. Das Ziel liegt im oberen Wildrose Canyon in den Panamint Mountains.

Rogers Peak (8) - Aussichtspunkt
Teleskope Peak Aussichtpunkt (9) – Wanderweg 8 Meilen hin und zurück

Baker Ranch im Death Valley

Die Baker Ranch (Map) ist durch Charles Manson und seiner „Familie“ berühmt geworden, da dies ihr letzter Unterschlupf war. Bei den Razien am 10. und 12. Oktober 1969 wurde Charles Manson versteckt unter den Badmöbeln gefunden. Zur Zeit der Verhaftung ahnte noch niemand etwas von den Ausmaßen der Manson Familie, sondern man ermittelte nur wegen Vandalismus am Death Valley National Monument. Die Barker Ranch liegt in einem felsigen Tal im Panamint Area im Goller Canyon. Es ist nur durch eine 18 Meilen lange sandige und unbefestigte Straße mit einem Allrad zu erreichen. Früher war neben dem Haupthaus ein Gästehaus und ein Pool (wahrscheinlich eine Zisterne, um Wasser aus der Quelle zu speichern) vorhanden. Durch einen Brand im Mai 2009, wurde der Großteil der Ranch zerstört, so dass nur noch Zement und Felsen des Gebäudes übrig sind. Das Badezimmer, in dem sich Manson versteckt hat, existiert nicht mehr.

Foto: PSHiker / CC

Bilder von der Baker Ranch

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Baker Ranch im Death Valley
Die Ranch vor dem Brand
2 / 3
Baker Ranch im Death Valley
Von Innen.
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Baker Ranch im Death Valley
Die Ranch nach dem Brand. Heute bracht man kein Permit mehr um sie zu besuchen.

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