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Tanken in den USA

Tanken in den USA: Wie es geht und man zahlt

Richtig tanken an einer USA-Tankstelle und aktuelle Benzinpreise. Welche Benzinsorten, Oktan gibt es?
In den USA muss man erst Bezahlen bevor man tanken kann. Die Frage ist Bar oder mit Kreditkarte.

Tanken in den USA

Wie auch bei uns werden die Preise an den Tankstellen (Gas Station nicht Petrolstation) gut erkennbar angebracht. In Kanada werden die Preise (teilweise Gasbar) auf riesigen Schildern angepriesen. Der Preis richtet sich nach Gallone und nicht nach Liter. Eine Gallone sind 3,785 Liter. Das heißt, ein Preisunterschied von etwa 10 US-Cent sind nicht so riesig wie bei uns.

Ein Beispiel: Eine Gallone kostet bei einer Tankstelle 4,00 Dollar und bei den anderen 4,20 Dollar. Das wäre ein Preisunterschied von 1,05 USD zu 1,10 USD je Liter, also gerade mal 5 US-Cent. Bei einem Kurs von 0,75 US-Dollar sind das 3,75 Cent (€) Unterschied/Liter.
Die Benzinpreise sind in den letzten Jahren stark gestiegen (siehe Grafik für Los Angeles). Zwar ist es immer noch weitaus günstiger als bei uns, aber für den verwöhnten und mobilen Amerikaner, fühlt es sich wie unsere Spritpreise an.

Benzinsorten in Amerika

Als Nächstes kommt die Bezeichnung für Benzin, das in den USA Gas heißt. Gas, wie Butan, heißt auch Gas. Regular o. Unleaded, Mid-Grade o. Plus und Premium bzw. Supreme wird angeboten. Es ist nicht ganz, aber als Richtwert mit unserem Normal, Super und Super Plus, zu vergleichen. Verbleites Benzin (Leaded) findet man genauso wenig in den USA wie hier. Also keine Angst, das falsche zu tanken und den Kat zu ruinieren. Diesel jedoch ist in Amerika eher selten für PKWs, da die allermeisten Autos mit Benzin laufen. Er hatte lange Zeit den Ruf, laut, schwach und dreckig zu sein, aber auch das ändert sich langsam. Diesel heißt in Amerika auch Diesel, aber Mietwagen in den USA sind fast nie Diesel. Zapfsäulen für Diesel stehen meist abseits für Trucks, und sind grün markiert.

In Österreich ist es im Gegensatz zu Deutschland üblich, statt Normal, Super etc. die Oktanzahl zu sagen. Aber Vorsicht damit in den USA. Die Oktanzahl bzw. der Wert entspricht nicht den Europäischen ROZ Wert. In Amerika wird AON = (ROZ+MOZ) /2 angegeben. Oft wird AON mit RON bezeichnet. Daher ist die Oktanzahl dort geringer für dieselbe Qualität. Hier die Werte im Vergleich:
Normal 91 ROZ = (91 ROZ + 82,5 MOZ) / 2 =87,75 AON
Super 95 ROZ = (95 ROZ + 85 MOZ) / 2= 90 AON
Plus 98 ROZ = (98 ROZ + 88 MOZ) / 2= 93 AON
Tatsächlich wird in den USA Regular 87, Premium 89 und Premium 91–94 RON angeboten. In Kalifornien wird höchstens 91 RON angeboten, da der zusätzliche Oktanbooster aus Umweltschutzgründen verboten ist. Den geringsten RON mit 85 gibt es in den unteren Montain Staaten.

Um nicht erst an der Tankstelle überlegen zu müssen, was man braucht, sollte man beim Anmieten nachfragen, bzw. vorher kurz auf den Tankdeckel schauen, welche Benzinsorte benötigt wird. Auch sollte man sich schlau machen, wie viel Gallonen in den Wagen gehen, dazu später mehr, und auf welcher Seite der Tankdeckel ist. In der Regel benötigen Leihwagen Regular und größere Fahrzeuge wie SUV und VAN Plus. Bei Fahrten ins Gebirge sollte man aber auch dem normalen Leihwagen ruhig mal Plus gönnen.

Bezahlen an der Kasse

So nun geht das Tanken los. Leider ist das Tanken nicht so einfach wie bei uns. Sprich, Tanken und dann sofort zur Kasse um zu bezahlen.
An einer amerikanischen Tankstelle, wenn es keinen Kreditkartenschlitz an der Zapfsäule gibt, muss vor dem Tanken bezahlt werden. Solche Tankstellen finden sich in ländlichen Gegenden und bei unabhängigen Discount-Tankstellen. Hier stellt sich die Frage, wie viel Gallonen (nicht Liter!) Sie brauchen. Daher ist ein vorheriger Blick ins Handbuch interessant, um zu wissen, wie groß der Tank ist, um anhand der Anzeige grob abschätzen zu können, wie viel benötigt wird. Danach den Preis ausrechnen und an der Kasse für den Betrag vorab Gas kaufen.
Am besten Du hinterlegt 50 Dollar an der Kasse und holst Dir nach dem Tanken den Rest zurück. Man sieht aber auch immer öfter Säulen, an denen man „Cash“ auswählen kann und bezahlt dann nach dem Tanken, wie bei uns. Dies ist sogar billiger als mit der Karte!

Eine weitere eher übliche Variante ist es, wenn die Prepaid Kreditkarte an der Säule nicht funktionieren sollte, die Kreditkarte vorher an der Kasse zu hinterlegen, um dann später den genauen Betrag zu bezahlen. Dies sollte man aber aus Sicherheitsgründen nur bei den großen Ketten machen.

Immer öfter sieht man, dass der Preis auf den Anzeigetafeln wechselt. Der niedrigere Betrag ist der Cash-Betrag, also wenn bar bezahlt wird. Früher, galt es als unüblich bar zu bezahlen. Heute ist Barzahlen bis zu 20 US-Cent günstiger. Es gibt immer öfter die Auswahlmöglichkeit „Cash“ an Zapfsäulen.

Bei der Bezahlung mit der Kreditkarte wird nur eine Unterschrift benötigt ODER die PIN. Wenn von Ihnen beides verlangt wird, stimmt was nicht! Ist das der Fall, sollten Sie die Kreditkartenfirma verständigen, diese macht das dann mit der Polizei aus.

Eine weitere Variante beim Tanken ist der Full Service. Hier wird der Wagen vom Personal getankt und auch meist Öl, Wasser und evtl. die Scheiben gereinigt. Es muss natürlich nicht erwähnt werden, dass hier das Gas teurer ist, aber für den Extra-Service ist dann auch kein Trinkgeld fällig.

Kreditkartenzahlung an der Säule

Klingt einfach und wieso schreibe ich die ganzen komplizierten Möglichkeiten vorher? Ganz einfach, wenn man die Kreditkarte, in der Regel Visa, Mastercard, American Express und auch Maestro zügig durch den Schlitz zieht, wird man nach seiner ZIP also PLZ gefragt.
Jetzt kommt das Glücksspiel wie in Las Vegas. Als Deutscher mit 5-stelliger PLZ kann man das versuchen. Als Österreicher mit 4-stelliger Postleitzahl kann man es sich sparen, auch mit einer Null davor, hat man keine Chance. Wenn man nun Glück hat, geht die heimische PLZ, ansonsten kann man es mit 5-mal der Null versuchen oder man versucht eine ZIP, die es in den USA gibt, wie 90210.

Als letzten Versuch an der Säule kann man es nochmal mit einer anderen Karte versuchen. Auf den meisten EC-Karten ist das Maestro Symbol. Das heißt, damit kann man mit dem normalen Karten-Pin bezahlen. Jedoch sind hier die Gebühren höher als mit einer Kreditkarte.

Bei Debit-Karten muss meist vorher Debit mit einer Taste ausgewählt werden.
Denken Sie daran, sich an der Säule die Quittung (Check) ausdrucken zulassen.

Bilder Tanken in den USA

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Tanken in den USA
Tankstellen sieht man schon von weitem entlang der Ausfallstrecken.
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Entweder man wählt die Sorte über eine Taste an der Säule oder …
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… es gibt für jede Säule ein Pistole (Nozzle) dann muss aber auch der Lever betätigt werden.
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Lever ausgeschaltet, nach dem man die Pistole nimmt und rechts nach dem man ihn umgelegt hat.
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Tanken in den USA
Diesel ist Grün und abseits wenn überhaupt an der PKW-Säule.
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Zusätzliche Auswahl für Debitkarten vor dem Einsetzen der Karte. Mit Glück wird die Postleitzahl von der Kreditkarte akzeptiert.
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Full Service. Meist bei Tankstellen auf dem Land oder in Großstädten (Hier in Beverly Hills).

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So die Bezahlung ist geklärt, aber es kommt kein Benzin aus der Säule?
Obwohl man die Zapfpistole (Nozzle) gedrückt hält? Als Erstes gibt es immer mehr bzw. fast nur noch Zapfsäulen, bei denen aus einem Schlauch alle Benzinsorten (außer Diesel) laufen. Man muss also nun mit einem Hebel oder einer Taste die Sorte wählen. Im Display wird darauf hingewiesen (select grade). Aber auch dann kommt noch kein Benzin aus dem Schlauch? Das Geheimnis ist der Lever, ein Hebel dicht an der Zapfpistolenhalterung. Er muss vorher umgelegt, gezogen, gedrückt oder was auch immer werden, damit die Pumpe an der Säule anspringt. Man hört es, wenn es geklappt hat. Und ganz wichtig: nach dem Tanken muss der Lever wieder zurückgelegt werden! Dies geschieht aber meist automatisch, durch das Einhängen der Pistole. Denken Sie daran, sonst kann der Nächste seelenruhig kostenlos Weitertanken! Bei den modernen Zapfsäulen, wo der Sprit aus einem Schlauch läuft und die Sorte gewählt werden muss, wird auch automatisch die Pumpe eingeschaltet.

Und das war es dann auch schon … Bis zum nächsten Mal, wenn der Tank wieder leer ist.

Tankstellen in den USA

  • An der Tankstelle ist der Preis inkl. aller Steuern und Gebühren.
  • Und wenn man an der Tanke über den Spritverbrauch Smalltalk führt: Der Verbrauch wird in den Staaten mit Miles per Gallon und nicht, wie hier mit Liter per 100 Kilometer, angegeben. Also je höher der Wert Miles per Gallone, umso sparsamer ist der Wagen.
  • Ein weiterer Tipp: Gasbuddy.com App - Eine wirklich tolle App, man kann sie aber nur in den USA downloaden. Sie findet nicht nur die nächsten Tankstellen in der Umgebung und zeigt auch den Preis an. Auch kann man selber die aktuellen Preise selber übermitteln und mit etwas Glück 250 USD gewinnen. Vielen Angestellten ist es verboten, die Spritpreise publik zu machen, weder privaten noch Firmen. Damit sollen Preisabsprachen oder unerlaubte Tricks verhindert werden. Absprachen werden von Kartellbehörden verfolgt.
  • In vielen Radiosendungen werden, vor oder nach dem Verkehrsfunk, auch gerne die günstigen Spritpreise genannt, natürlich nur in lokalen Stationen.
  • Je ländlicher, desto weniger Tankstellen gibt es, auch sind diese außerhalb nicht rund um die Uhr geöffnet.
  • In New Jersey, Huntington NY und Oregon ist selber Tanken verboten, außer Diesel an Truckstopps und ab einem bestimmten Alter (Oregon). In New Jersey und Huntington, um Arbeitsplätze zu sichern und in Oregon aus Sicherheitsgründen. Damit ist nicht nur Explosionsgefahr gemeint, sondern bewahrt den Fahrer vor Überfällen beim Aussteigen. Wie sagt der Doc in Oregon doch so schön, wenn er dem Baby nach der Geburt einen Klaps gibt: „No Self-Service and no Sales Tax“. Dort heißt es dann Full Service oder Minimum bzw. Mini Service.
  • Bei der Bezahlung mit Reisechecks sollten Sie vorher abklären, ob das geht.
  • Notieren Sie sich, wie viel Sie mit der Tankfüllung gefahren sind, also den Verbrauch ermitteln. In den Weiten des Westens gibt es oft über hundert Meilen keine Tankstelle. Falls Sie mit leerem Tank liegenbleiben, wird eine Strafe fällig, von den Abschleppkosten ganz zu schweigen. Auch der AAA bringt kein Benzin. Und denken Sie daran; eine Klimaanlage treibt den Verbrauch in die Höhe.
  • Die Tanks bei Klein- und Mittelklassewagen in den USA sind nicht so groß wie bei uns, wo 50–60 Liter normal sind. Unser Chevrolet Tahoe hatte jedoch einen 26 Gal also 98 Liter Tank und einen Verbrauch von 6,3 - 8,9 l/100 km oder wie der Amerikaner sagen würde 21–15 Miles / Gallone.
  • Tankstellen sind, wie auch bei uns, nicht gerade Treffpunkte für die Oberschicht, lieber tagsüber und nachts in sicheren Gegenden tanken.
  • Im Display an der Säule kann die Frage nach Kreditkarte (Credit) oder EC-Karte bzw. Pre-Paid (Debit) kommen, wie auch am Geldautomaten (Pre-Paid-Kreditkarten sind Debit-Karten!).
  • Am Display erscheint die Frage nach einer Rechnung: Receipt? Um die Kreditkartenkosten zu verfolgen, unbedingt geben lassen. Auch wenn man an der Kasse bezahlt, nach dem „Check“ fragen. Wenn das Papier an der Säule aus ist, drinnen nach einer Rechnung fragen, sie kann nachgedruckt werden.
  • Cash kann günstiger als das Bezahlen mit Kreditkarte sein.
  • Beim Ganz zur Kasse gilt auch hier: Die Säulennummer merken.
  • Wenn man an der Tankstelle ist, sollte man auch direkt Wasser und Reifendruck (Air pressure) überprüfen. Wasser ist einfach, aber bei der Luft ist es schon schwerer. Der Druck wird nicht, wie bei uns, in Bar, sondern PSI gemessen. Wie viel Druck die Reifen benötigen, hat man entweder vorher beim Verleiher gefragt oder es steht, wie auch bei uns, im Handbuch oder Tankdeckel. Leider sind Druckanzeigen an den Füllschläuchen, selten und ungenau. Jeder Amerikaner besitzt seinen eigenen Druckmesser oder man leiht ihn sich an der Tankstelle aus. Es kann aber nicht verkehrt sein, solch einen Druckmesser im Store für kleines Geld für unterwegs zu kaufen.
  • Wenn eine Tankstelle eine Werkstatt hat, oder Ölwechsel anbietet, ist sie mit Service Station gekennzeichnet, ist aber selten geworden. Ölwechsel wird von speziell darauf ausgerichteten Firmen durchgeführt.
  • Es kann sein, dass Sie aus Sicherheitsgründen nur für 50 USD oder 75 USD tanken können. Dann „einfach“ noch mal nachtanken.
  • Bei größeren Mengen, wie etwa bei Motorhomes, ist es immer besser, vorher an der Kasse alles zu klären. Es kann sein, dass der Tankwart bei größeren Mengen noch einen Ausweis sehen möchte.
  • Manche Einkaufsketten haben eine Discounttankstelle angeschlossen. Mit einer Kundenkarte bezahlt man weniger und punktet diese auch noch auf.
  • Ketten mit angeschlossenen Tankstellen, bei denen man mit Kundenkarte evtl. Rabatt erhält, sind folgende:
    7-Eleven, Albertsons, BJ’s Wholesale Club, Canadian Tire, Circle K , Costco, Cumberland Farms, Giant Eagle, Giant, Kroger, Loblaws/Real Canadian Superstore, Meijer, Safeway, Sam’s Club, Sheetz and Wawa, Road Ranger, Wal-Mart, Weis Markets und Vons.
  • Viele Tankstellen sind, wie auch hierzulande, von kleinen Supermärkten nicht mehr zu unterscheiden.
  • Dafür sind sie an vielen Interstates/Freeways Tankstellen per Gesetz verboten, man findet höchstens einen kleinen Rastplatz. Aber keine Sorge: Werbung ist erlaubt und es ist fast unmöglich eine Ausfahrt mit Tankstelle, Motel etc. zu übersehen. Daher fehlen oft oder werden die offiziellen blauen Hinweisschilder mit dem Tankstellensymbol übersehen.
  • In Mexiko, mit Tankstellen in Staatsbesitz sind die Preise reguliert. Hier ist die Hauptmarke Pemex.
  • An der Säule bezahlen nennt sich pay-at-the-pump. Es gibt patp, die 24h ohne Aufsicht offen haben und dort ist eine Barzahlung nicht möglich, da es keinen Kassierer gibt. Teilweise gibt es auch nur nachts kein Personal.
  • Um falsches Tanken zu verhindern (Benzin / Diesel), werden die Pistolen nicht wie bei uns farblich gekennzeichnet, sondern sind extra. Diesel ist immer eine extra Zapfpistole, wenn es sie an derselben Säule gibt. Auch ist der Zapfhahn dicker, sodass er nicht in einen Benzinmotor passt. Wenn man Diesel in einen Benziner tankt, reicht es das Benzin abzulassen, aber es wird stark Qualmen beim Anfahren. Umgekehrt kann aber Benzin bei einem Diesel den ganzen Motor zerstören. Da Benzin nicht so sehr schmiert wie Diesel, im Motor zurückbleibt und auch die Einspritzpumpen hinüber sind. Also auch hier Vorsicht.
  • An den Tankstellen kann man mit Kreditkarte, Debitkarte, Bankkarte (Maestro), hauseigenen Karten und Fleet Karten bezahlen. Interessant sind auch die Fleet-Karten, die Selbstständige hier auch nutzen, wie von BP, Shell oder Esso. Man muss sie sich nur international freischalten lassen, wenn sie es ohnehin nicht schon sind.
  • Die Spritpreise in den USA sind fast die günstigsten aller industriellen Länder. Dies liegt vor allem an der Steuer, die in Europa ein Vielfaches höher ist. Nach Abzug der Steuer sind die Spritpreise in Europa und den USA fast gleich.
  • Die höchsten Spritpreise haben Hawaii und Kalifornien, die günstigsten in den produzierenden Staaten wie Oklahoma und Texas. Siehe Karte.
  • TIPP: An den Tankstellen vor den Flughäfen besonders in Miami und Orlando werden bis zu 2 USD/Gal an Touristen aufgeschlagen. Lieber etwas abseits tanken.
  • TIPP 2: Auf jeder Tankanzeige im Armaturenbrett ist ein kleiner Pfeil, der zeigt auf welcher Seite der Tankdeckel ist. Achtet mal in Eurem eigenen Auto darauf.
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